Die wissenschaftliche Anwendung der Harmoniegesetze der Natur fuer ein harmonisches, kreatives, gesundes und starkes Land
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  • Fallbeispiel 2
    Hochwirksame Regeneration nach Schlaganfall
    Bericht einer Apothekerin, Deutschland

    Herr S. er­litt ei­nen Schlag­an­fall und fiel ins Koma. Nach der Rück­kehr aus dem Koma wa­ren sein Sprach­ver­mö­gen, sein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wil­le so­wie sein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­mö­gen auf ei­nem sehr nied­ri­gen Stand, au­ßer­dem war sei­ne Mo­to­rik stark ein­ge­schränkt. Meh­re­re Mo­na­te in­ten­si­ven Sprach- und Be­we­gungs­trai­nings brach­ten kei­ne nen­nens­wer­ten Fort­schrit­te.

    Bei der Ent­las­sung aus der Kli­nik nach 4 Mo­na­ten war die Prog­no­se düs­ter: Herr S. wird sich sein Le­ben lang nur noch mit Hil­fe des Roll­stuhls fort­be­we­gen kön­nen, wird wohl nie wie­der ver­ständ­lich spre­chen kön­nen und kei­nen gro­ßen Kon­takt zur Um­ge­bung auf­bau­en kön­nen.

    Die An­ge­hö­ri­gen woll­ten dies so nicht hin­neh­men und Herr S. er­hielt auch nach der Ent­las­sung aus der Kli­nik wei­ter­hin Sprach- und Be­we­gungs­trai­ning, aber auch hier war der Er­folg nicht nen­nens­wert.

    Die Wen­de kam mit dem Rat ei­nes Neu­ro­lo­gen, den lo­go­pä­di­schen und phy­si­o­the­ra­peu­ti­schen Be­hand­lun­gen die Be­hand­lung mit der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik hin­zu­zu­fü­gen. 

    Dies zeig­te schon bald Er­fol­ge: Herr S. be­gann, schnel­le Fort­schrit­te in den Sprach­übun­gen zu ma­chen und konn­te be­reits nach zwei Mo­na­ten wie­der fast nor­mal spre­chen. Auch sei­ne Be­we­gungs­übun­gen wa­ren zu­neh­mend von Er­folg ge­krönt und schon nach ei­nem Jahr konn­te er den Roll­stuhl ver­las­sen und wie­der mit ei­ner Geh-Hil­fe al­lei­ne ge­hen und lern­te in der Fol­ge so­gar wie­der zu schwim­men.

    Nach zwei Jah­ren war er in der La­ge, wie­der ganz nor­mal an ei­nem Ge­spräch teil­zu­neh­men.

    Die An­ge­hö­ri­gen be­dau­ern heu­te sehr, nicht frü­her von der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik er­fah­ren zu ha­ben, denn, so ih­re Fra­ge: Was wä­re im Ge­hirn gar nicht erst in Mit­lei­den­schaft ge­zo­gen wor­den, wenn Herr S. be­reits im Koma mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­han­delt wor­den wä­re?





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