PETER HÜBNER zu seinem BEETHOVEN PROJEKT
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  • „Wenn ein Komponist etwas von bleibendem Wert schafft, steht er der ewigen Kraft, aus der alles Leben hervorgeht, direkt gegenüber und schöpft aus ihr.

    Ein Komponist muß in der Stille auf die Anweisungen einer Kraft warten, die seinem Verstand überlegen ist. Weiß er, wie er die Verbindung zu jener Kraft herstellen kann, so wird er zum Projektor, der das Unendliche und Unsichtbare in die Welt des Sichtbaren oder, beim Komponisten, in die des Hörbaren überträgt. Meiner Meinung nach ist ein großer Komponist nicht so sehr die Widerspiegelung Gottes, wie man behauptet hat, sondern vielmehr der Ausdruck Gottes auf der Erde.
    In dem Maße, wie er diese tiefe Wahrheit erfaßt, offenbart er der sichtbaren und hörbaren Welt das Göttliche in sich.“

    Max Bruch



    Beim Sport und auf der Olympiade wird Leistung gemessen. Und auch in der wissenschaftlichen Medizin wird gemessen, wird die medizinische Leistung gemessen.

    Und dank des wissenschaftlichen Einsatzes der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® und der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik kann heute auch in der Musik Leistung gemessen werden – jedenfalls in bezug auf die Bereiche der Gesundheit und Bildung.
    An der Wissenschaft führt kein Weg vorbei – das sagt uns schon Beethoven:



    „Nur die Kunst und die Wissenschaft
    erhöhen den Menschen bis zur Gottheit.“

    Beethoven



    Und über die Musik als Kunst sagt er:



    „Fahre fort,
    übe nicht allein die Kunst,
    sondern dringe auch in ihr Inneres;
    sie verdient es,
    denn nur die Kunst und die Wissenschaft
    erhöhen den Menschen bis zur Gottheit.“

    Beethoven



    Da sich nun einmal die Naturwissenschaft durchgesetzt hat, auch unter vielen Opfern, da wird sie sich auch in der Musik durchsetzen wie in der Medizin.

    Und so wird uns schließlich doch noch im Zeitalter der Wissenschaft das Vermächtnis unserer großen Klassischen Tonschöpfer zugänglich, und wir können Anteil haben an ihren göttlichen Offenbarungen.

    Auf diese Weise hilft die Naturwissenschaft dem Menschen zu den Harmoniegesetzen, die der gesamten Natur zugrundeliegen und die die Welt im Innersten zusammenhalten und die in der Lage sind, den Bewußtseinssprung herbeizuführen, von dem Albert Einstein spricht.



    „Der Intellekt
    hat auf dem Weg der Entdeckung
    wenig zu tun.
    Es tritt ein Bewußtseinssprung ein,
    nennen Sie es Intuition
    oder wie immer Sie wollen,
    und die Lösung fällt Ihnen zu,
    und Sie wissen nicht,
    wie und warum.“

    Albert Einstein



    Wir sind heute in unserer modernen Zeit großer naturwissenschaftlicher Errungenschaften – und so auch in der wissenschaftlichen Medizin – in der Lage, den Status Quo einer Musikpraxis objektiv zu verifizieren und wissenschaftlich zu untersuchen und durch Messungen nachzuweisen, ob eine Musikaufführung bzw. Produktion in der Lage ist, „dem Manne Feuer aus dem Geiste zu schlagen“, wie Beethoven das ausdrückt – ein Feuer, das den Menschen hellsichtiger und gesünder macht.

    Man nennt dieses Feuer ja auch Bewußtsein, und insofern ist die moderne Wissenschaft heute in der Lage, in der Musikaufführung die lebensfördernde Qualität zu verifizieren – und entsprechend auch das, was kein Leben innehat und auch das, was das Leben zerstört.

    Somit sind Nutzen und Schaden in der Musik, im Individuum wie in der Gesellschaft, heute mit wissenschaftlichen Mitteln: durch Messungen, objektiv zu verifizieren.





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